Maßgeschneiderte Wunschküchen

Eine offene Küchennische, modernste Geräte und Materialien mit Industrial-Ambiente. Dunkle dominierende Oberflächen. Eine „echte“ Werkbank.  

Die Farben waren schnell gefunden: Warme Holztöne und Schwarz sollten bestimmend sein.Passende schwarzen Griffe hatte der Kunde aus England importiert. Über Wandpaneele des dänischen Herstellers Woodupp entsteht ein klar definierter Küchenbereich, der nicht mit dem offenen Raumkonzept kollidiert. 

An der rückwärtigen Wand befindet sich ein die gesamte Wand ausnutzender Hochschrankblock. Die Front ist in Schwarz gehalten mit einer großen eingeschobenen Nische aus Eiche. Gearbeitet sind die Fronten aus mit Hochdrucklaminat belegtem Multiplex. Im Inneren ist die Küche aus geölten Dreischichtplatten gefertigt. Alle oberen Schränke mit Klappenöffnnung. Die Spülmaschine ist rückenschonend hochgesetzt, die Mülltrennung öffnet elektronisch unterstützt mit Servodrive. 

Links befindet sich ein fast einen Meter breiter Kühlschrank. Rechts von der Nische wurde auf Arbeitshöhe die Spülmaschine positioniert, daneben ein Weinkühlschrank. Eine verdeckte Beleuchtung von Nische und Sockel lässt das einladende Ambiente einer Bar entstehen.  

Davor befindet sich das im wahrsten Sinne raumeinnehmende Element, die Workbench. Mit ihr wurde die Arbeitsbank einer Werkstatt in ein wohnraumtaugliches Nutzmöbel übersetzt. Gebaut aus massiver Eiche, jeder Stauraum individuell entworfen. Obenauf geschützt von einer nahezu unzerstörbaren Keramikplatte.  

Das Kochfeld wurde bündig eingelassen, die absenkbare Dunstabzugshaube stammt von der Firma Berbel.  

Entstanden ist so ein Bereich, dem als Statement kaum etwas hinzuzufügen ist und der höchsten Komfort mit Craftsmanship vereint. Hier spürt man in jeder Faser die Leidenschaft fürs Kochen. 

• Material Eiche massiv, Dreischichtplatten, Multiplex, Hochdrucklaminat, Keramik 
• Massive Workbench als Koch- und Arbeitsbereich 
• Wandfüllender Schrankblock mit Nische 
• 90 cm breiter Kühlschrank 
• Zusätzlicher Weinkühlschrank 
• Hochgesetzte Spülmaschine 
• Dunstabzugshaube absenkbar 
• Mülltrennung elektronisch unterstützt mit Servodrive 
• Schubladen und Besteckeinsätze aus Massivholz   
• Vorratsschrank mit 6 einzelnen, die gesamte Tiefe des Schrankes ausnutzenden Schubladen, statt des sonst üblichen Apothekerschrankes  

Großzügige Küche mit viel Stauraum, Kochinsel und großem Kochfeld. Nussbaum, Granit, dunkle Flächen. Keine sichtbaren Spielereien, Raum für Bewegung.  

Ein besonderes Projekt in Zusammenarbeit mit dem Kölner Architekten Michael Limberg. Gediegene dunkle Töne beherrschen die Küche. Die einzelnen Schrank- und Wandelemente stehen in Kontakt zueinander, auch wenn sie räumlich voneinander getrennt sind.  

Am Boden findet sich helles Eichenholz, aus großen Parkettstäben im Fischgrätverbund verlegt. Die so entstandene Fläche ist naturverbunden und warm, nimmt bei aller Klarheit aber eine erhabene Haltung ein.  

Die beiden großen, voneinander getrennt aufgebauten Schrankelemente wurden in einen breiten, dunkel lackierten Rahmen gesetzt. Dieser verlängert sich über die ganze Wand hinweg und bildet zeitgleich die Zarge für die in die Wand integrierte Küchentür. Das lebendige europäische Nussholz-Furnier der Küchenfronten wurde eigens für diese Küche sorgfältig beim Furnierhändler ausgewählt. Die akribisch genau platzierten Stücke ergeben ein harmonisches, an der Längsachse gespiegeltes Bild, welches fast schon als Kunstwerk durchgeht. 

Dahinter verbergen sich Kühl- und Gefrierschrank, Dampfgarer und Backofen von Miele, letztere auf angenehmer Arbeitshöhe eingebaut.  

Das rechte Schrankelement beherbergt einen hohen, 45 cm breiten Gaggenau-Weinkühlschrank und hinter einer elegant in den Schrank zurückgleitenden Falttür eine einladende Kaffeebar. 

Zwei raumhohe, 110 cm tiefe Ausziehregale hinter Nussholzleisten schweben zur Entnahme und Befüllung weit in den Raum und verschwinden nach Nutzung wieder dezent in der Wand.  

Arbeitsplatte und Seitenteile der imposanten Arbeitsinsel sind aus Vulkanstein gefertigt. Der bräunliche, aus Brasilien stammende Naturstein passt wunderbar zu den dunklen Holzfronten und ist durch seine widerstandsfähige Oberfläche perfekt als Arbeitsplatte geeignet.  

Das in die Arbeitsfläche eingelassene HighTech-Kochfeld hat eine Umluftfunktion und lässt Gerüche verschwinden. Vor der eingelassenen Spüle befindet sich ein Quooker, ein Wasserhahn, an dem man u. a. kochendes oder Sprudelwasser zapfen kann. Dazu birgt die Insel diverse Stauräume sowie versteckt untergebracht die Gerätetechnik.  

Der Verzicht auf Griffe und Knöpfe hebt die Wirkung der beeindruckenden Nussbaum-Fronten und Natursteinflächen einmal mehr hervor und unterstreicht das edle Ambiente dieser schicken Küche.  

• 900 mm Kühlschrank von Miele 
• Großer Gefrierschrank von Miele 
• Backofen und Dampfgarer von Miele 
• 450 mm Weinkühlschrank von Gaggenau  
• Kochfeld Bora Proffesional 3.0 Black Edition als Umluftvariante  
• Quooker für 100°warmes Wasser und Sprudelwasser
• Arbeitsplatte Naturstein Breccia Imperial. 

Eine Küche, der man nicht sofort ansieht, dass sie eine Küche ist. Die immer aufgeräumt aussieht. Mit einer Koch-, Spül- und Arbeitsbank als Zentrum des Raumes.

Hört sich traumhaft an: Eine Küche, die immer aufgeräumt ist und der man nicht ansieht, dass sie eine Küche ist. Doch wie setzt man das um? Klar war für uns direkt, dass alle Gerätschaften und Staubereiche verborgen sein müssen. Eine Arbeitsbank sollte als Eyecatcher die Mitte des Raumes bestimmen. Und als letzte Vorgabe sollten wir uns bei der Planung auf zwei Materialien beschränken. Da der Raum selbst lichtdurchflutet war, durften es bei der Planung der Küche auch etwas dunklere Werkstoffe sein. Wir entschieden uns für Holz, und zwar Eiche, und Edelstahl. Letzteres massiv, auch als tragendes Element. 

Großflächige Rechtecke bestimmten den Raum schon am Boden, graue Steingutfliesen waren hier in wirklich großen Formaten verlegt. Dies haben wir für die Gestaltung der Küche aufgenommen.  

Alle Geräte und Stauräume haben wir hinter einer geschlossenen Holzfront aus Eiche verborgen. Im geschlossenen Zustand ist nicht erkennbar, was sich hinter der Wand verbirgt. Sie wirkt gleichzeitig elegant und zurückhaltend. Lässt man die mittleren beiden Türen sanft in die Wandkonstruktion zurückgleiten, öffnet sich dem Betrachter eine beleuchtete Küchenbar mit Regalflächen in Eiche und einer Grund- und Rückwandplatte aus massivem Edelstahl. Hinter den übrigen Türen sind Apothekerschränke und eingebaute Elektrogeräte zu entdecken. 

Aus dem gleichen massiven Edelstahl wie die Nischenplatte wurde die Workbench in der Mitte des Raumes gebaut. Die Spüle ist nahtlos eingeschweißt, das Kochfeld flächenbündig eingelassen. Die besondere Politur macht das reflektierende Metall zum perfekten Antagonisten für den warmen Holzton, aus dem auch hier Schubladen und Unterbauschrank gefertigt sind.  

• Material Eiche, Edelstahl massiv 
• Versenkbare Drehschiebetüren 
• Apothekerschränke 
• Verborgen eingebaute Elektrogeräte 
• Workbench aus massivem Edelstahl 
• Nahtlos eingeschweißte Edelstahlspüle 
• Flächenbündiges Kochfeld 

Einrichtung eines Ferienhauses auf Mallorca. Konstruktion einer großzügigen Küche mit viel verdecktem Stauraum, modernster Technik und edlen Materialien.  

Die Anfrage klang schon nach einem Traumjob: „Können Sie uns auch ein Haus auf Mallorca einrichten?“ Klar können wir das! Entstanden ist eine Einrichtung, die dem Showroom eines Design-Ausstatters ähnelt – mit dem feinen Unterschied, dass sie einzigartig ist. 

Alle Möbel wurden in unserer Werkstatt vorgefertigt und anschließend sicher in Transportkisten verpackt. Eine Spedition brachte unsere Möbel nach Mallorca, wir sind zur Montage hinterhergereist.  

Herausfordernd war an diesem Projekt, dass wir nicht mal eben in die Werkstatt zurückkonnten, um etwas nachzuarbeiten oder zusätzliches Material oder Werkzeug zu holen. Perfekte Planung ist hier der Schlüsselbegriff. 

Die Hängeschränke der Küche wurden mit Hochfaltbeschlägen und Drehtüren versehen. Hier scheint beim Öffnen alles zu schweben und den Blick auf den Inhalt der reichlich Stauraum bietenden Schränke freizugeben. Ein Kaffeepoint verbirgt sich dezent in einer Nische hinter versenkbaren Dreh-Schiebetüren. Daneben findet sich ein großer Weinkühlschrank der Marke Gaggenau. 

Und in der Mitte des Raumes, an die Wand angeschlossen, schiebt sich eine großzügige Kochinsel in den Raum. Die hier verbaute Arbeitsplatte aus Naturstein entstand in Zusammenarbeit mit einem lokalen Steinmetz. Und als optische Trennung zum Wohnbereich haben wir ein Metallregal mit einer dunkel lackierten Einfassung angebracht. Alle Materialien und Farben sind Ton in Ton angelegt. So erscheint die komplette Einrichtung „in einem Guss“. 

Ein tolles Projekt in der Sonne der Balearen, welches uns viel Freude bereitet hat. So dürfte das Wetter hier öfter sein. 

• Material MDF matt lackiert  
• Grifflose Fronten 
• Hängeschränken mit Hochfaltbeschlägen und Drehtüren   
• Kaffeepoint hinter versenkbaren Drehschiebetüren 
• Großer Weinkühlschrank von Gaggenau 
• Große Kochinsel mit Natursteinplatte 
• Großes Wandregal mit lackierter Metallfassung 

Integration einer Küche in ein offenes Raumkonzept. Reduktion auf kubistische Formen und wenige Materialien. Gleitende Übergänge der Funktionsbereiche.  

Weg von kleinen geschlossenen Räumen, hin zu einer großen Fläche. Keine abgetrennten Funktionseinheiten mehr, dafür Raum zum Leben. Dieser war nach Herausnahme von mehreren Wänden reichlich vorhanden und konnte großzügig genutzt werden.  

Erneut ein Entwurf von dem Büro Anne Kloeters, den wir hier umsetzen durften. Helle Töne bestimmen das Ambiente, klare Formen und glatte Flächen vermitteln Weite ohne Unterbrechung. Besonders konsequent wurde dieses Prinzip beim Boden aufgegriffen: Dieser ist durchgängig auf der gesamten Etage elegantes Eichenparkett. Neben dem warmen Holzton regiert Weiß die Räume.  

Die Küche besteht aus Vorraum und Hauptbereich. In letzterem findet man die einzige Unterbrechung der weißen Möbelfronten. Hier wurde bewusst der Boden zitiert. Die Küchenfronten sind durchweg in Eiche furniert. Dies in einer kubistischen Sprache, welche Griffe verzichtet und das Prinzip der glatten Fronten fortsetzt. Gefräste Grillmulden überlassen keine Flucht dem Zufall. Der Besucher wird darüber an die Hand genommen und von einem Bereich in den nächsten geleitet.  

Die Spüle wurde nahtlos in die Arbeitsplatte aus geflammtem Edelstahl eingeschweißt. Das flächenbündige Kochfeld verfügt über eine Muldenlüftung und macht eine Dunstabzugshaube obsolet. Alle Elektrogeräte, vom Dampfgarer bis zum Weinkühlschrank, sind auf ergonomischer Höhe integriert. Eine Grohe Blue Armatur lässt Sprudelwasser mitten in der Küche entnehmen. Wasserkästen schleppen war gestern.  

Damit die Vorküche genutzt werden kann, ohne dass Gäste Essensvorbereitungen mitbekommen, kann eine Schiebetür aus der Wand gezaubert werden kann. Natürlich auch in Weiß und ohne aufgesetzte Griffe. Wozu hat man Prinzipien? 

• Material Eiche natur, MDF in Weißlack matt 
• versteckte Schiebetüren 
• Edelstahl-Arbeitsplatte 
• Sprudlerarmatur Grohe Blue 
• Mülleimer mit Servodrive, öffnet automatisch bei Berührung 
• Eingebauter Dampfgarer mit Mikrowelle 
• Eingebaute Kaffemaschine 
• Eingebauter Weinkühlschrank 
• Eingebauter Hochkühlschrank 
• Kochfeld mit Muldenlüftung 
• Arbeitsplatte in Vorküche aus Quarzkomposit-Kunststein 

Schick, modern und aufgeräumt sollte sie sein. Mit viel Stauraum und Fächern, dennoch den Wänden Raum lassend. Hell, aber den Holzboden nicht überstrahlend. 

Zur einen kurzen Seite offen, mit einer Tür auf der anderen kurzen Seite fielen zwei Wände des Küchenbereichs zur Bespielung aus. Die erste lange Wand verbot sich durch eine Fensterfront zur Aufhängung von Schränken, die gegenüberliegende Wand sollte möglichst nicht zugebaut werden. 

Das Innenarchitekturbüro Kloeters/Tebroke, von dem der Küchenentwurf stammt, verlegte sich auf Unterschränke. Diese sollten gleichzeitig Stauraum wie auch Gerätschaften beherbergen. Ein dunkler Holzboden im großen Fischgrätverbund war gesetzt. Die Küche sollte Helligkeit in den Raum bringen, dennoch aber zum Boden passen.  

Hier fiel die Entscheidung für matte hellgraue Fronten, die sich nicht zu sehr in den Vordergrund spielen. Die Verbindung zum Boden bildete eine dunkle Granitarbeitsplatte, die mit einem Farbvertiefer versiegelt wurde. Damit sie nicht zu wuchtig wirkt, wurde die Vorderkante der Platte auf 12 mm verjüngt. Weitere Tiefe wurde gewonnen, indem die Arbeitsplatte in alle Fensternischen hineinläuft. So konnte auf Fensterbänke verzichtet werden, was weitere Ruhe und Klarheit in den Raum bringt.  

Alle Türen und Schubladen mit obenliegenden Griffmulden versehen. Diese verlaufen gleichmäßig über die gesamte Küchenfront, auf Gehrung auch um die Ecken, und lassen die schwere Granitplatte fast schwebend wirken.  

Eine Wärmeschublade, eine Spülmaschine und ein Combair-Backofen bieten höchsten Komfort und unterstützen das grifflose Design. 

Über das große eingelassene Miele-Kochfeld, welches zur besseren Erreichbarkeit aller Platten nach vorn gezogen wurde, senkt sich von der Decke eine Edelstahlesse. 

In die Unterschränke wurden Hochschwenkbeläge eingebaut, die es ermöglichen, die im Schrank verborgenen Gerätschaften mit einem Schwenk auf Arbeitsplattenhöhe zu heben. Selbst die Körbe der Spülmaschine können zum leichteren Be- und Entladen nach oben geschwenkt werden. Da versteht es sich fast von selbst, dass alle Schubladen individuell auf den Kunden eingerichtet und in der Höhe angepasst wurden. 

• Material MDF matt lackiert in einem warmen Hellgrau, Granit Rustenberg dark geflammt und gebürstet, Edelstahl 
• Grifflose Türen und Schubladen 
• Schubladen und Auszüge auf Überauszügen 
• Unterschränke mit Hochschwenkbeschlägen 
• Wärmeschublade, Spülmaschine und Combair-Backofen von V-ZUG 
• Individuell angepasste Schubladenhöhen 
• Beleuchtete Nische für Kaffeemaschine 
• Wandgitter zur Hängung von Töpfen, Pfannen und Bechern 
• Alle Tiefenversprünge der Küchenfront auf Gehrung 

2021 stand hier alles unter Wasser. Anlass, die Küche komplett neu zu denken. Die komplexe Raumgeometrie verlangte nach Beruhigung und bestimmte die Neukonzeption.

Als die Wassermassen, welche die Flutkatastrophe ins Haus gespült hatte, aus den Räumlichkeiten gepumpt waren, offenbarte sich das ganze Ausmaß der Zerstörung: Sowohl der komplette Keller als auch das gesamte Erdgeschoss waren zerstört.Den Kopf hängen zu lassen war keine Option. Die Notlage zu nutzen, um die bisherige Raumnutzung in Frage zu stellen, sehr wohl. Eine der verschiedenen Arbeiten, die das Team HolzArt bei der Wiederherstellung der Räumlichkeiten übernehmen durfte, waren die Konzeption und Konstruktion der Küche.
Da, wo früher die alte Küche auf begrenztem Raum eher klein und dunkel war, sollte nun ein heller, großzügiger Bereich entstehen. In den Begrenzungen der alten Wandstruktur ließ sich das nicht realisieren, weshalb man sich für das Entfernen von Wandteilen entschied. Der neue Küchenbereich öffnet sich nun zum Wohnzimmer und kann von diesem aus eingesehen werden. Die so entstandene Verbindung der beiden zentralen Wohnbereiche verlangte von der Küche Klarheit, Aufgeräumtheit und ein unaufgeregtes Farbkonzept.
Als Herausforderung stellten sich die Wände im Küchenbereich dar. Hier gab es weder rechte Winkel noch parallele Linien. Wie beruhigt man einen solchen Raum?
Zum einen dadurch, dass man die die Fronten der Küchen dezent zurücktreten lässt. Hier gelöst unter anderem durch die Farbe: Sowohl Wände als auch Fronten sind in Weiß gehalten. So bekommt der Raum Klarheit und Leichtigkeit – die unruhigen Winkel und Wandversprünge verschwinden praktisch.
Zum anderen wurde die Kochinsel nicht klassisch als Quader ausgeführt, sondern als Polygon den gegebenen Raumachsen angeglichen. So haben wir an allen Seiten der Insel parallele Linien zu den übrigen Elementen, was den Raum enorm beruhigt und großzügige Klarheit schafft.
Entstanden ist neben einer moderne Kochlandschaft ein Familien- und Kommunikationszentrum, welches zum Verweilen und Entspannen einlädt. Die Anordnung der Küchenelemente trägt den ergonomischen Erfordernissen und Arbeitsabläufen beim Kochen Rechnung. Selbst für mehrere Personen findet sich hier ausreichend Platz zum Vorbereiten, Kochen und Genießen.
Eine Frage bleibt: Möchte wirklich noch jemand nach dem Essen ins Wohnzimmer wechseln?

•    Fronten aus Fenix (nachhaltiges Hochdrucklaminat in Nanotechnik)
•    Arbeitsplatten Keramik, schwarz
•    Grifflose Türen und Schubladen
•    Rolladenschrank seitlich
•    Kochfeld Bora Klassik mit Kochfeldabzug
•    Übrige Geräte Miele